Studienergebnis: Unabhängige toxikologische Sicherheitsprüfung für ORA
Im Jahr 2025 wurde eine vorläufige Sicherheitsbewertung von einem unabhängigen Labor durchgeführt. Ziel war es, mögliche Risiken durch die Inhaltsstoffe der ORA-Geschmackskerne zu analysieren. Grundlage waren drei separate Tests der Kerne auf Schwermetalle, Allergene und eine Mikrobiomanalyse.
Getestet wurde unter anderem auf:
🧪 27 allergene Duftstoffe
Gemäß der EU-Kosmetikverordnung wurden alle 27 als potenziell allergen eingestuften Duftstoffe analysiert. Keine dieser Substanzen lag über dem erlaubten Grenzwert – die Zusammensetzung der ORA-Geschmackskerne wurde als unbedenklich eingestuft.
🔬 Schwermetalle
Im Fokus standen hier insbesondere Arsen, Blei, Cadmium und Quecksilber – also die Metalle, die in toxikologischen Bewertungen am kritischsten sind. Auch hier zeigte die Analyse: Keine gesundheitsgefährdenden Mengen vorhanden.
Zusätzlich wurden weitere Metalle wie Nickel, Kupfer, Zink, Chrom, Eisen, Aluminium u. v. m. geprüft – allesamt im sicheren Bereich.
🧫 Mikrobiologische Belastung
Getestet wurden typische Erreger wie E. coli, Salmonellen, Staphylokokken, Schimmelpilze und andere. Die Ergebnisse waren durchweg unauffällig: Keine gefährlichen Keime nachweisbar.
Auch die Gesamtkeimzahl war – trotz der hohen Feuchtigkeit der ätherischen Öle – extrem niedrig. Das spricht für die natürlich antimikrobielle Wirkung der eingesetzten Öle.
Das Ergebnis:
Laut Analyse überschreiten die ORA-Geschmackskerne keine Grenzwerte für potenziell schädliche Stoffe. Alle gemessenen Werte lagen weit unterhalb der international anerkannten Sicherheitsgrenzen – selbst bei intensiver Nutzung.
Details der Untersuchung:
Die Aroma-Kerne bestehen zu über 90 % aus einer feuchten, ätherischer Ölmischung.
Trotz dieser Feuchtigkeit wurden kaum oder keine Mikroben festgestellt – vermutlich durch die natürliche antimikrobielle Wirkung ätherischer Öle (vgl. Osaili et al., 2023). Schwermetalle wie Arsen oder Cadmium wurden nicht nachgewiesen, also lagen unter der messbaren Nachweisgrenze.
Fazit der Studie:
Die unabhängige Sicherheitsbewertung bestätigt:
ORA enthält keine bedenklichen Stoffe.
Alle getesteten Parameter – von allergenen Duftstoffen über Schwermetalle bis hin zu mikrobiologischer Belastung – lagen klar unter den geltenden Grenzwerten. Damit erfüllt ORA höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
Hinweis:
Die Auswirkungen beim Einatmen wurden in einer separaten Expositionsstudie (Studie 3) bewertet.